»Aktionsplan der Stadt Eckernförde für Demokratie, für Toleranz und gegen Hass«
Ziel des Aktionsplanes ist die Förderung von Demokratie, Vielfalt und insbesondere das Engagement gegen, Extremismus und Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie zum Beispiel Rassismus und Antisemitismus.
Im Zentrum steht die Förderung von vielfältigen lokalen Projekten, um somit die Toleranz und den Respekt der Eckernförder Gesellschaft zu stärken.
Welche Maßnahmen werden gefördert?
Der Aktionsplan der Stadt Eckernförde fördert besonders Projekte, die sich nachhaltig auf folgende inhaltliche Schwerpunkte stützen:
1. Projekte, die sich gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit positionieren.
2. Projekte, die sich für die Integration der Flüchtlinge und der Migration engagieren.
3. Projekte, die sich gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Alltag und Alltagsrassismus einsetzen.
4. Projekte, die Probleme im Ablauf der Alltagsdemokratie und mangelnder Akzeptanz der demokratischen Strukturen entgegenwirken sowie Veranstaltungen und Projekte zur Demokratiebildung.
Allgemeine Fördervoraussetzungen:
Voraussetzung für die Antragstellung ist ein gemeinnütziger Projektträger oder Verein mit Sitz in der Stadt Eckernförde.
Die Projekte müssen in der Stadt Eckernförde durchgeführt werden.
Haben Sie eine Maßnahme, das den Zielen des Aktionsplanes entspricht und möchten eine Unterstützung der Stadt Eckernförde für Ihr Projekt?
Dann füllen Sie bitte den folgenden Antrag aus und reichen ihn bei der Stadt Eckernförde ein:
Stadt Eckernförde
Die Bürgermeisterin oder stadt@stadt-eckernfoerde.de
Rathausmarkt 4-6
24340 Eckernförde
Wichtig: Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. Die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel sind begrenzt.
Nur vollständig ausgefüllte Anträge können berücksichtigt werden.