Alltagssprache

Gutachten und Konzepte

Wort_Erklärungen

Was sind Gutachten?

Ein Gutachten ist ein Text.
Fachleute schreiben den Text zu einem bestimmten Thema.
Sie schreiben Gute Sachen von dem Thema auf.
Und sie schreiben Probleme bei dem Thema auf.
Dann können Sie auch noch Ideen zum Thema aufschreiben.
Die Fachleute schreiben das in einen Text zu dem Thema.
Der Text ist das Gutachten.

Was sind Konzepte?

Ein Konzept ist ein Text.
In einem Konzept schreiben Menschen auf:
Das wollen wir zu einem bestimmten Thema machen.
Dadurch soll es bei dem Thema besser werden.
An einem Konzept können Fachleute, Politiker, Behörden, Gruppen und einzelne Bürger mitarbeiten.
Das kann bei jedem Konzept verschieden sein.
Am Ende schreiben alle zusammen einen Text.
Der Text ist das Konzept.

Beherbergungs-Konzept

Beherbergung bedeutet:
So können Besucher in unserer Stadt übernachten.
Zum Beispiel in Hotels oder
Ferien Wohnungen oder
beim Camping.
Das Beherbergungs-Konzept ist ein Plan für Beherbergung.
Die Stadt Eckernförde hat überlegt:
So sollen Gäste in Zukunft übernachten können.
Mit dem Beherbergungs-Konzept kann Eckernförde sagen:
Dort fehlt noch ein Hotel.
Oder Eckernförde kann sagen:
hier soll es keine Ferienwohnungen geben.
Eckernförde hat ein neues Beherbergungs-Konzept beschlossen.
Das war am 3. November 2022.
Hier kommen sie zum Beherbergungs-Konzept.
Das Konzept ist nicht in Leichter Sprache.
Beherbergungs-Konzept 2022

Einzelhandels-Gutachten

Im Einzelhandels-Gutachten steht zum Beispiel:
Diese Geschäfte soll es in Eckernförde geben.
Zum Beispiel Geschäfte für Lebensmittel.
Oder Geschäfte für Werkzeug.
Die Rats-Versammlung hat im Mai 2008 ein Einzelhandels Gutachten beschlossen.
Das war im Mai 2008.
Seit dem Jahr 2009 nutzt die Stadt das Gutachten.
Sie entscheidet damit über Veränderungen im Einzelhandel.
Im Einzelhandel verkaufen Geschäfte einzelne Dinge an Kunden.
Seit dem Jahr 2008 hat sich viel verändert.
Darum hat Eckernförde das Gutachten neu geschrieben.
Dabei hat die Stadt festgestellt:
Es gibt mehr und besseren Einzelhandel in Eckernförde.
Es gibt im neuen Gutachten auch Hinweise.
So kann es Geschäften mit Einzelhandel besser gehen.
Das geänderte Gutachten wurde im August 2021 beschlossen.
Hier können Sie das Gutachten lesen.
Das Gutachten ist nicht in Leichter Sprache.
Einzelhandels-Gutachten

Integriertes Klimaschutz-Konzept

Die Stadt Eckernförde hat eine Firma beauftragt.
Das war im Jahr 2014.
Die Firma hat ein Klimaschutz-Konzept geschrieben.
Im Jahr 2015 hat die Firma verschiedene Daten gemessen.
Sie hat den Energie-Verbrauch in Eckernförde gemessen.
Und sie hat auch gemessen:
Wieviel CO² gibt die Stadt an die Luft ab.
CO² heißt auch Kohlen-Dioxid.
Das ist ein Gas.
Dieses Gas schadet dem Klima.
Kima ist das ganze Wetter an einem Ort für lange Zeit.
Die Firma hat sich die Ergebnisse von den Messungen angeschaut.
Daraus entstanden Ideen zum Klimaschutz.
Es gab Ideen zur Nutzung anderer Energien.
Andere Energien heißen auch alternative Energien.
Alternative Energien sind zum Beispiel Wind-Kraft und Sonnen-Energie.
Es gab auch Ideen zur CO²- Minderung.
So soll in Eckernförde weniger schädliches CO² entstehen.
Das Konzept wurde am 15. Dezember 2015 beschlossen.
Es heißt integriertes Klimaschutz-Konzept.
Hier können Sie das integrierte Klimaschutz-Konzept lesen.
Das Konzept ist nicht in Leichter Sprache.

Integriertes Stadtentwicklungs-Konzept

Die Rats-Versammlung hat ein Konzept geschrieben.
In dem Konzept geht es um die Zukunft von Eckernförde.
Die Rats-Versammlung hat das Konzept am 9. November 2006 beschlossen.
Das Konzept ist die Grund-Lage für Entscheidungen in der Zukunft.
Im Stadtentwicklungs-Konzept steht:
So soll sich die Stadt entwickeln.
Politik, Verwaltung und Bürger sollen das Konzept beachten.
Eckernförde kann dadurch Förder-Gelder bekommen.
Das Konzept ist wichtig für Projekte zur Entwicklung von Eckernförde.
Zum Beispiel das Projekt Binnenhafen-Nooröffnung.
Hier können Sie das Integrierte Stadtentwicklungskonzept lesen.
Das Konzept ist nicht in Leichter Sprache.

Lärm-Aktions-Planung

Städte mit viel Lärm müssen einen Plan machen.
Das ist eine Regel von der Europäischen Union.
Der Plan heißt dann Lärm-Aktions-Planung.
Den Plan muss man alle fünf Jahre neu machen.
Zuerst machen die Städte eine Lärm-Karte.
Die Lärm-Karte zeigt laute Orte in der Stadt.
Dann macht die Stadt einen Plan gegen den Lärm.
Im Plan stehen Ideen für weniger Lärm.
Der Plan gilt zum Beispiel für alle Straßen mit viel Verkehr.
Die beschlossenen Lärm-Aktions-Planungen finden Sie hier.
Diese Pläne sind nicht in Leichter Sprache.:
Lärm-Aktions-Planung 2018
Beschluss zur Lärm-Aktions-Planung 2014
Lärm-Aktions-Planung 2013 Bericht
Lärm-Aktions-Planung 2013 Anlagen
Lärm-Karte 2012 Übersicht tagsüber
Lärm-Karte 2012 Übersicht nachts
Lärm-Karte 2012 Ergebnisse

Leit-Faden für die Innenstadt von Eckernförde


Die Rats-Versammlung von Eckernförde hat einen Plan beschlossen.
Der Plan heißt Integriertes Stadtentwicklungs-Konzept.
Die Ratsversammlung hat den Plan am 9. November 2006 beschlossen.
Im Stadtentwicklungs-Konzept steht:
So soll sich die Stadt entwickeln.
Politik, Verwaltung und Bürger sollen das Konzept beachten.
Eckernförde kann dadurch Förder-Gelder bekommen.
Das Konzept ist wichtig für Projekte zur Entwicklung von Eckernförde.
Ein Teil vom Konzept ist der Leit-Faden für die Innenstadt.
Der Leit-Faden ist auch wichtig für das Projekt Binnenhafen-Nooröffnung.
Hier können Sie die Leitlinien für die Innenstadt lesen.
Der Text ist nicht in Leichter Sprache.

Masterplan Küste

Die Rats-Versammlung von Eckernförde hat den Master Plan Küste beschlossen.
Sie hat den Master-Plan Küste am 27. Mai 2017 beschlossen.
Der Master Plan Küste beschreibt Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser.
Und Maßnahmen zur Sicherung von Küsten.
Der Strand soll zum Beispiel nicht weniger werden.
Der Master-Plan ist auch wichtig für den Bebauungs-Plan Nummer 70.
Und er ist wichtig für das Hafen-Konzept.
Den Masterplan-Küste können Sie hier lesen.
Weitere Informationen zum Hochwasser-Schutz finden Sie hier.
In der Hochwasser-Schutzfibel des Bundesministeriums
Und auf den Hochwasser-Gefahren-Karten für Schleswig-Holstein.
Diese Dokumente sind nicht in Leichter Sprache.


ÖPNV-Konzept für Busse und Bahnen

Fachleute haben ein Konzept für Busse und Bahnen geschrieben.
Busse und Bahnen heißen auch öffentlicher Personen Nah-Verkehr.
Das kurze Wort dafür ist ÖPNV.
Bürger konnten sich mit Fragen und Anmerkungen beteiligen.
Das Konzept für Busse und Bahnen wurde im März 2019 beschlossen.
Das Konzept für Busse und Bahnen zeigt:
Das ist bisher gut bei Bussen und Bahnen in Eckernförde.
Und das ist bisher Schlecht bei Bussen und Bahnen in der Stadt.
In dem Konzept für Busse und Bahnen steht:
So kann das Wohn-Gebiet Schiefkoppel bessere Verbindung zum Bus bekommen.
An dem Konzept für Busse und Bahnen haben viele mitgearbeitet:
• Der Landkreis Rendsburg-Eckernförde
• Die Firma Stadt-Verkehr Eckernförde
• Der Nahverkehrs Verband Schleswig-Holstein erstellt.
Das ÖPNV-Konzept für Busse und Bahnen können Sie hier lesen.
Das Konzept ist nicht in Leichter Sprache.

Parkraum-Konzept

Die Rats-Versammlung hat Ausschüsse für bestimmte Aufgaben.
Der Bau-Ausschuss ist auch für Parkplätze zuständig.
Der Bau-Ausschuss hat einen Plan
für ein Parkraum-Konzept geschrieben.
Der Parkraum sind alle Parkplätze in Eckernförde.
Bürger sollen sich an dem Konzept beteiligen.
Der Bau-Ausschuss hat das Konzept am 4. März 2015 beschlossen.
Das Parkraum-Konzept ist der Plan für Parkplätze in Eckernförde.
Die Stadt Eckernförde überprüft die Zahl von Parkplätzen.
Das Parkraum-Konzept ist noch nicht fertig.
Die Rats-Versammlung hat das Konzept noch nicht beschlossen.
Den Entwurf zum Parkraumkonzept können Sie hier lesen.
Der Entwurf zum Konzept ist nicht in Leichter Sprache.


Radverkehrs Konzept

Die Rats-Versammlung hat Ausschüsse für bestimmte Aufgaben.
Der Bau- und Umwelt-Ausschuss ist auch für Radwege zuständig.
Der Ausschuss hat einen Plan für ein Radverkehrs-Konzept geschrieben.
Bürger konnten sich an dem Konzept beteiligen.
Der Bau-Ausschuss hat den Entwurf für das Konzept an die Rats-Versammlung weitergegeben.
Am 3. November 2014 hat die Rats-Versammlung das Radverkehrs-Konzept beschlossen.
Das Radverkehrs-Konzept finden Sie hier.
Die Texte vom Konzept sind nicht in Leichter Sprache.
Radverkehrs-Konzept
Anlage 1 zum Radverkehrs-Konzept
Anlage 2 zum Radverkehrs-Konzept


Rahmen-Plan Innenstadt

Seit dem Jahr 1986 gibt es einen Rahmen-Plan zur Innenstadt.
Im Rahmen-Plan steht:
So soll die Innenstadt von Eckernförde in Zukunft sein.
Die Rats-Versammlung hat im Jahr 2008 Ergänzungen zum Rahmen-Plan beschlossen.
Im Rahmen-Plan von 2008 sind besonders die Ränder von der Innenstadt wichtig.
Es gibt Vorschläge für einen Weg zum Erholungs-Gebiet Noor.
Es gibt auch Vorschläge für den Hafen.
Und für den Süden der Innenstadt.
Hier können Sie den Plan lesen.
Diese Texte sind nicht in Leichter Sprache.


Die 1. Fortschreibung des Rahmen-Planes finden Sie hier:
Fortschreibung städtebaulicher Rahmen-Plan 2008 - Teil 1
Fortschreibung städtebaulicher Rahmen-Plan 2008 - Teil 2


Die Unterlagen der 2. Fortschreibung des Rahmen-Planes finden Sie hier:
654_RP_Eckernfoerde_Broschuere_180611
654_RP_Eckernfoerde_Entwicklungsschwerpunkte_180326
654_RP_Eckernfoerde_Maßnahmenplan_180326
654_RP_Eckernfoerde_ISEK_180326
-RP Eckernfoerde Kurzerläuterung Maßnahmenprogramm
654_RP_Eckernfoerde_Zielplan_Staedtebau_180326
654_RP_Eckernfoerde_Zielplan Gruen_180326
654_RP_Eckernfoerde_Zielplan_Verkehr_180326
654_RP_Eckernfoerde_ISEK_Teil_Nooroeffnung_180326


Stadtbild-Analyse

Das Stadtbild beschreibt die ganze Stadt.
Das Stadtbild beschreibt:
So sieht die Stadt aus.
Analysen untersuchen:
Wie sieht etwas aus?
Eine Stadtbild-Analyse untersucht also das Aussehen von der Stadt.


Seit Sommer 2012 gibt es Stadtbild-Analysen in Eckernförde.

Eine Architektin macht die Stadtbild Analyse.
Sie untersucht die Innenstadt von Eckernförde.
Und sie untersucht den Stadtteil Borby.
Die Architektin schaut sich die Gebäude an.
Und wofür Menschen die Gebäude nutzen.
Die Architektin schreibt das dann auf.
Das ist die Analyse.
Das Ziel ist ein Maßnahmen-Katalog.
So ein Katalog hilft bei Entscheidungen.
Die Stadtbild Analyse gibt Tipps für die Zukunft.
Zum Beispiel für
Denkmalschutz

Denkmalschutz schützt alte Häuser.

Nutzung von Gebäuden
Verkehr und Parkplätze
Flächen mit Natur
Einen Plan über die Stadtbild-Analyse finden Sie hier.
der Plan ist nicht in Leichter Sprache.
Übersichtsplan Stadtbild-Analyse Quartiere
Hier können Sie fertige Analysen für Teile von Eckernförde lesen.
Auch diese Texte sind nicht in Leichter Sprache.
Stadtbild-Analyse Quartiers-Analyse Historische Mitte mit Kirche und Rathaus
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Borby
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Kieler Straße Süd mit Bahnhof und Fördeplatz
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Mühlenstraße südlicher Jungfernstieg
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Nördliche Altstadt - Fischerquartier
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Rundsilo - südlicher Binnenhafen
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Stadtzentrum - Nördliches Gängeviertel
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Stadtzentrum-Südliches Gängeviertel
Stadtbild-Analyse Quartiersuntersuchung Versorgungs- und Verwaltungsstandort Reeperbahn


Tourismus Konzept

Tourismus bedeutet:
Menschen reisen in ihrer Freizeit an einen Ort.
Dort machen sie dann etwas.
Diese Menschen heißen auch Touristen.
Viele Touristen kommen nach Eckernförde.
Die Stadt Eckernförde hat ein Tourismus-Konzept.
Das Konzept wurde von April 2018 bis August 2019 geschrieben.
Experten haben das Tourismus Konzept geschrieben.
Bürgerinnen und Bürger haben dabei viel mit gemacht.
Die Rats-Versammlung hat das Tourismus Konzept am 30. September 2020 beschlossen.
Das Konzept soll bei der Planung für Tourismus in Eckernförde helfen.
Das Konzept soll bis 2030 der Plan für Tourismus sein.
Das Konzept hat 4 wichtige Handlungs-Felder.
Und es gibt viele Maßnahmen dazu.
Hier können Sie das Tourismus-Konzept lesen.
Das Konzept ist nicht in Leichter Sprache.


Verkehrs-Konzept

Die Stadt Eckernförde hat ein Verkehrs-Konzept.
Das Verkehrs-Konzept beschreibt Pläne für den Verkehr in Eckernförde.
Das Konzept ist von 2004.
Es wurde 2012 bearbeitet.
Dabei wurden neue Sachen angepasst.
Das Verkehrs-Konzept hat auch ein Radverkehrs-Konzept.
Radverkehr ist Verkehr mit Fahrrädern.
Es hat auch ein Parkraum Konzept.
Der Parkraum sind alle Parkplätze in Eckernförde.
Hier finden Sie dieses Verkehrskonzept.
Es ist nicht in Leichter Sprache.
Verkehrs-Konzept 2012 - Teil Nord
Verkehrs-Konzept 2012 - Teil Mitte
Verkehrs-Konzept 2012 - Teil Süd
Verkehrs-Konzept 2012 - Ausblick Nooröffnung
Verkehrs-Konzept 2004

Wohnraum-Versorgungs-Konzept


Die Stadt Eckernförde hat ein Wohnraum-Versorgungs-Konzept.
Dies Konzept ist ein Plan zum Wohnen in Schleswig Holstein.
Im Konzept steht:
Hier soll es Wohnungen in Eckernförde geben.
Das Wohnraum-Versorgungs-Konzept ist schon alt.
Die Stadt Eckernförde hat im Jahr 2012 eine Firma beauftragt.
Die Firma sollte das Wohnraum-Versorgungs-Konzept prüfen.
Dann sollte das Konzept wieder passen.
Die Daten vom Jahr 2006 sollen geändert werden.
Das hilft bei Entscheidungen im Wohnungs-Markt.
Und das hilft bei der Entwicklung von der Stadt Eckernförde.
Das neue Konzept wurde den Menschen in Eckernförde vorgestellt.
Das war am 3. Dezember 2013.
Den Vortrag und das Gutachten finden Sie hier.
Die Texte sind nicht in Leichter Sprache.
Wohnraumversorgungs-Konzept Vortrag
Fortschreibung Wohnraumversorgungs-Konzept Teil 1
Fortschreibung Wohnraumversorgungs-Konzept Teil 2